In der DDR mangelte es an vielen Dingen. Auch die Selbstentfaltung der Bürger*innen und ihre Möglichkeiten, sich Wünsche zu erfüllen, waren beschränkt. Wie lebte man damit?
Was hat sich Wohlfühlen-Können mit Rechtsstaatlichkeit zu tun? Was hat sich Wohlfühlen-Können mit Rechtsstaatlichkeit zu tun? Was hat sich Wohlfühlen-Können […]
Im Arbeiter und Bauernstaat der DDR war das Berufsleben eingebunden in die Staatsideologie, die auch das Recht auf und die Pflicht zur Arbeit umfasste. […]
Materieller Wohlstand – zwischen Sozialpolitik und Konsumbedürfnissen. In der Ära Honecker (ab 1971) sollte der Wohl-Stand der Bürger*innen vermehrt und die allgemeine Zufriedenheit mit dem Leben in der DDR erhöht werden.
In Frieden leben zu können, gehört zu den zentralen Faktoren des sich-Wohl-Fühlens. Doch in den 1980er Jahren gehörten Feindbilder bis hin zur Gefahr eines Atomkriegs zum Alltag.
Ökologischer Wohl-Stand besagt: Man kann in einer (einigermaßen) intakten Umwelt leben. Was aber, wenn dem Staat ökonomische Interessen über ökologische gehen und Naturschutz systematisch behindert wird?
Neben dem Materiellen spielen ökologische, gesellschaftliche und politische Aspekte eine Rolle für das individuelle sich wohl-Fühlen. Staaten können Wohl-Stand verwehren oder ermöglichen.